Die Wichtigkeit des Vermieterschutzes bei der Vermietung von Immobilien

Vermieterschutz ist bei der Immobilien - Vermietung ein sehr oft angesprochenes sowie auch äußerst wichtiges Thema.

Effektiver Vermieterschutz ist gerade in der heutigen Zeit, wo es besonders leicht ist, an Mietbetrüger wie Mietnomaden oder Mietpreller zu geraten, bei der Vermietung von Immobilien von immenser Bedeutung.

Einen 100 - prozentigen Vermieterschutz kann es zwar nicht geben, die Risiken lassen sich jedoch erheblich minimieren.

Bevor der Mietvertrag unterschrieben wird, gebietet der Vermieterschutz deshalb, zunächst Informationen über den zukünftigen Mieter einzuholen.

Ein guter Vermieterschutz ist schon einmal die vom Mietinteressenten ausgefüllte Selbstauskunft.

Andere Wege des Vermieterschutzes, um an Informationen zu gelangen, sind eine Befragung des aktuellen Vermieters über die Zuverlässigkeit und Zahlungsbereitschaft des Mieters oder aber Auskunfteien. Daten von Auskunfteien lassen sogar ganz schnell erkennen, ob gegen den potentiellen Mieter außergerichtliches Inkasso, Vollstreckungsbescheide oder sogar Haftbefehle vorliegen. Auskunfteien haben eine breite Datenbasis und tragen damit zum Vermieterschutz bei.

Für Personen, die auf Nummer sicher gehen wollen, ist der beste Vermieterschutz die Vermieter - Rechtsschutzversicherung sowie die Mietausfallversicherung. Der Nachteil der Rechtsschutzversicherung als effektiver Vermieterschutz ist, dass sie extra kostet, jedoch kommt sie dafür für etwaige Rechtsanwalts - und Gerichtskosten auf, die anfallen können wenn es zu einer Gerichtsverhandlung kommen sollte. Die Mietausfallversicherung kommt im Vermieterschutz, wie der Name schon sagt, für Mietausfälle auf.Geachtet werden sollte bei den Versicherungsarten für den Vermieterschutz jedenfalls auf eventuelle Einschränkungen und Ausschlussklauseln, die allerdings bei jeder Versicherungsgesellschaft verschieden sein können. Darunter sind beispielsweise eine Wartezeit zu Beginn des Versicherungsverhältnisses oder ein maximaler Zeitraum, in dem für Mietausfälle aufgekommen werden kann, zu verstehen.

Eine Selbstverständlichkeit zum Vermieterschutz sollte die Mietkautionsein. Diese beträgt maximal drei Nettokaltmieten und darf vom Mieter nach dem Einzug entweder sofort oder in drei gleich hohen Raten ab Beginn des Mietverhältnisses gezahlt werden.

Die Bürgschaft stellt im Vermieterschutz eine Alternative zur Mietkaution dar. Eine gängige Methode stellt die Ausfallbürgschaft dar, bei welcher der Bürge, ein nahe stehender Verwandter oder eine Bank, zahlen muss, sobald die Zwangsvollstreckung gegen den Mieter nicht den gewünschten Erfolg bringt. Für den Vermieterschutz ist jedoch insgesamt gesehen eine so genannte selbstschuldnerische Bürgschaft eher von Vorteil. Hierbei muss der Bürge sofort einspringen, sobald keine Miete gezahlt wird. Beachtet werden sollte bei dieser Art von Vermieterschutz allerdings, dass daneben grundsätzlich keine Kaution vom Mieter geleistet werden muss.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten im Vermieterschutz, um sich gegen Mietbetrüger abzusichern und zu wehren.



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